Gestiegene Nachfrage nach individuellen Server- und Netzwerkschränken sorgt für personelles Wachstum bei der IT-BUDGET GmbH
Für ein zuverlässiges IT-Netzwerk sind Server- und Netzwerkschränke unverzichtbar. Die Anforderungen an den Schrank können dabei je nach Einsatzgebiet variieren. Schließlich sind in einer Arztpraxis andere Rahmenbedingungen gefordert als im Homeoffice. Um diesen unterschiedlichen Bedarfen auch weiterhin in vollem Umfang gerecht werden zu können, hat die IT-BUDGET GmbH ihre Montagecrew verdoppelt. Damit reagiert der Spezialist für Netzwerktechnik auf die gestiegene Nachfrage nach individuellen Server- und Netzwerkschränken.
Individuelle Serverschränke für jedes Einsatzgebiet
Ob schallgedämpftes Silence Rack oder staubgeschütztes Resister Rack, Sonderschrank mit speziellen Sicherheitsanforderungen, Protect & Charge Laptop- und Handyschrank für Schulen oder kleiner Design-Netzwerkschrank fürs heimische Netzwerk – mit ihren Produkten versorgt IT-BUDGET die unterschiedlichsten Kundengruppen mit den passenden Serverschränken.
„Durch die unterschiedlichen Voraussetzungen sind auch die Anforderungen an den jeweiligen Serverschrank verschieden“, erklärt Geschäftsführer Christoph Laves. „Hier setzen wir mit unseren Produkten an und können somit jedem Kunden eine individuelle Lösung bieten. Dabei sind wir auch auf den Umbau von Racks der großen Hersteller wie RITTAL oder Schäfer IT Systems spezialisiert.“
Kundenservice im Fokus
Mit diesem Angebot ist IT-BUDGET am Zahn der Zeit. Das zeigt sich vor allem in der steigenden Nachfrage nach individualisierten Serverschränken. Damit diese Nachfrage auch in Zukunft abgedeckt werden kann, hat der IT-Experte seine Montagecrew seit Dezember 2021 inzwischen auf 7 Mitarbeiter und Aushilfen verdoppelt.
Die eigene Montageabteilung am Standort Taunusstein ist für IT-BUDGET ein zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie. „Wir wollen unseren Kunden auch in Zukunft individuelle Lösungen bieten können und ihnen als kompetenter Ansprechpartner zur Seite stehen“, so Christoph Laves.
