• 50.000 Artikel lagernd
  • über 70.000 Kunden
  • Kauf auf Rechnung
  • Ausgebildete Fachberater
  • Top 5-Sterne Bewertung
  • Erfahrung seit 2004
  • Reseller Services
  • ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagement

IT-BUDGET - Netzwerktechnik seit 2004

2023 - QM-System und Green IT

Um die neuen Abläufe fest zu definieren und eine gleichbleibende Qualität anzubieten wird ein Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:2015 eingeführt und zertifiziert.

Ein Green IT-Label wird eingeführt und damit besonders stromsparende Lüftereinheiten (90% Verbrauchsreduzierung) aus hauseigener Produktion für Eigenmarken-Schränke und die Racks der Hersteller RITTAL und SCHÄFER IT-SYSTEMS ausgezeichnet.

2022 - Wachstum und Kooperation

Die Markenprodukte von IT-BUDGET haben sich einen festen Platz in der passiven Netzwerktechnik erobert, der Eigenmarkenanteil am Umsatz liegt schon bei 30%.

Zusätzlich entwickelt sich eine engere Zusammenarbeit mit den großen deutschen Serverschrankherstellern RITTAL und SCHÄFER IT-SYSTEMS und IT-BUDGET produziert schallgedämmte und staubgeschützte Sonderversionen von deren Schranktypen VX IT und IS-1.

Im Management übernimmt Ronald van´t Hoofd die neue Position des kaufmännischen Leiters und ist damit für die Unternehmensbereich des strategischen Einkaufs und der Logistik verantwortlich. Ihm und der Marketingleiterin Miriam Laves wird Prokura erteilt, um wichtige Aufgaben der gewachsenen Firma auf mehrere Köpfe zu verteilen.

2021 - Umzug und neue Produke

Es steht wieder ein Umzug an: Durch das reduzierte und fokussierte Sortiment und die gut funktionierende Home-Office-Regelung, hat sich der Platzbedarf bei IT-BUDGET stark verändert. Im September zieht die Firma ins idyllische Taunusstein, nördlich von Wiesbaden.
Die gewachsene Montageabteilung erhält einen eigenen Hallenbereich.
Durch die große Nachfrage der Schulen nach Lade- und Schutzschränken für Tablets und Laptops wird die Marke PROTECT+CHARGE ins Leben gerufen.
Das bereinigte und im Serverschrank- und Netzwerkschrankbereich spezialisierte Sortiment wird sehr gut von den Kunden angenommen, der Umsatz wächst sprunghaft über 4 Mio. EUR.

2020 - Corona

Die Welt in Corona-Schock-Starre! Die Welt der Netzwerktechnik ist betroffen von Lieferengpässen, profitiert aber vom Ausbau der Datennetze für Homeoffices.
Auch bei IT-BUDGET werden alle Büroarbeitsplätze in die Homeoffices verlegt, dank Warenwirtschaft in der Cloud kein Problem. Auch Lieferengpässe durch geschlossene chinesische Häfen sind kaum ein Problem, denn die meisten Partner-Werke von IT-BUDGET liegen in Europa.
Auch im totalen Lockdown wird bei IT-BUDGET weiter gearbeitet, denn es werden systemrelevante Forschungsinstitute und Regierungsstellen mit Netzwerktechnik beliefert.

2019 - Zurück auf Erfolgskurs

Die Talsohle ist durchschritten und es geht wieder aufwärts: Die Mitarbeiterzahl liegt nun bei 20. Das Sortiment wird weiter nach Verlustbringern durchforstet.

Das IT-BUDGET Kernsortiment wird mit 19"-Schränken sowie passiver Datenverkabelung definiert und regelmäßig treffen Container und LKWs mit den eigenen Produkten in Hofheim ein. Die Nachfrage nach Markenprodukten von IT-BUDGET steigt stetig an.

Mit starken eigenen Marken geht es dann auf die Messe "elektrotechnik" im Februar 2019 in Dortmund.

2017-2018 - Problematischer Softwarewechsel, positiver Strategiewechsel

Der Markt hat sich massiv gewandelt: Um die Produkte der bekannten Marken ist ein ruinöser Preiskampf entstanden. Neben alteingesessenen Netzwerktechnikhändlern mischen viele neue Klein-Händler mit, die über Plattformen wie ebay, amazon, idealo oder billiger.de zu Niedrigstpreisen anbieten.
Auf der anderen Seite werden bei IT-BUDGET als Spezialist für 19"-Schränke immer mehr Schrank-Sonderlösungen angefragt, das Know-How im Unternehmen als Hersteller wächst.
Damit ist eine neue Strategie gefunden: Vom Händler zum Hersteller.
Neben den Spezial-Schrankmarken SILENCE RACK, RESISTER und LIEBERNETZ wird IT-BUDGET nicht nur als Firmierung, sondern auch als europäische Produktmarke aktiv.
Und noch eine Beinahe-Katastrophe zeigt die Web-Abhängigkeit: Ende 2017 geht ein sorgfältig geplanter Software-Wechsel der Warenwirtschaft beinahe schief. In Folge dessen muss über Nacht ein neuer Webshop aufgesetzt werden. Das bewirkt, dass die über 10 Jahre "gesammelten" Google-Links verloren gehen - der Umsatz bricht von Oktober 2017 bis Mitte 2018 um bis zu 30% ein! Trotz einer dunkelroten Bilanz 2018 können alle Arbeitsplätze erhalten werden und bis Ende des Jahres ist die Talfahrt abgefangen.

2016 - Nächster Umzug
Ein weiterer Umzug steht an, IT-BUDGET verlässt die Stadtgrenze von Wiesbaden und zieht auf über 2000qm Fläche in die Nassaustraße nach Hofheim-Wallau. Diesmal geht es nicht so sehr um Lagerkapazität, sondern um Büroflächen. Die Bürocrew war so stark gewachsen, dass am Daimlerring Schreibtischarbeitsplätze in der Lagerhalle eingerichtet werden mussten - sommers wie winters kein Vergnügen...
Fast 20 Mitarbeitende handeln mit 15.000 Produkten, die Kunden reichen vom 1-Mann-Unternehmen bis zu den großen deutschen Dax-Konzernen.
Der Schwerpunkt des Sortiments liegt bei Handelsmarken (Digitus, LogiLink, etc.), Herstellermarken (Rittal, Telegärtner, etc.) bis zu dem wachsenden Bereich der Produkte aus eigener Fertigung, wie SILENCE RACK, RESISTER RACK und TNTboy, die neue Marke LIEBERNETZ führt hochwertige Artikel der Netzwerktechnik, vom 19"-Schrank bis zur Steckdosenleiste.
Als Distributor des Hersteller ZPAS folgt der zweite Messe-Auftritt, diesmal auf nationaler Ebene auf der Elektrotechnik-Messe belektro in Berlin.
Mit der Goldenen Lilie ehrt die hessische Landeshauptstadt Wiesbaden in diesem Jahr auch die IT-BUDGET GmbH für hohes gesellschaftliches Engagement.
2015 - Wachstum, Verlust und Videos
Das Umsatzwachstum geht weiter, nun sind es schon über 3,5 Mio. EUR pro Jahr. Aber auch die Kosten sind in den letzten Jahren gewachsen. Als Folge wird ein einfaches Controlling-System eingeführt, Abläufe neu organisiert und weitere Produktbereiche aus dem Sortiment genommen - Konzentration auf das Netzwerktechnik Kernsortiment lautet die Strategie.
Als Kundenservice wird der YouTube Kanal eröffnet mit Info-Videos und viel Know-How rund um Serverschränke und Datenverkabelung.
2014 - 10 Jahres-Jubiläum, über 3 Mio. EUR Umsatz, Ausdünnung des Sortiments
Der Umsatz überspringt in diesem Jahr des 10-jährigen Firmen-Jubiläums die 3 Mio. EURO Marke. Aber auch bei der IT-BUDGET werden in dem ungehemmt gewachsenen Sortiment von über 20.000 Artikeln Bereiche gefunden, die mehr Aufwand als Ertrag erbringen und die Stück für Stück eingestellt werden, zum Beispiel Eingabegeräte mit Tastaturen und Mäusen.
Neben den Auszubildenden bringt die Kooperation mit der privaten Hochschule IBA aus Darmstadt den ersten Studenten aus einem Dualen BWL Studiengang für 3 Jahre ins Unternehmen.
Der erste erfolgreiche Messeauftritt erfolgt im September auf der regionalen Baumesse in Hofheim.
2013 - IT-BUDGET wächst zweistellig, ELEKTRO BUDGET als Verlustbringer
Als Konsequenz des ausbleibenden Erfolg der ELEKTRO-BUDGET wird der Bereich massiv zurückgefahren und so weit sinnvoll in die IT-BUDGET integriert. Die Lagerbestände an Elektromaterial müssen zu Niedrigstpreisen abverkauft werden, was das 1. Mal in der Firmengeschichte die Bilanz der GmbH rot färbt.
Das Personal wird aber komplett für Aufgaben bei der IT-BUDGET verlegt, wo es mehr als genug zu tun gibt und weiterhin neue Kräfte engagiert, unter anderem in der Buchhaltung, Kundenberatung und Marketing.
Durch die zentrale Lage zwischen Wiesbaden und Frankfurt nimmt die Zahl der Kundenbesuche und Abholer stark zu, so dass ein großes Showroom für Serverschränke und Netzwerkverteiler sowie ein professioneller Übergabebereich für Abholerkunden eingerichtet werden.
2011-2012 - Mehr Umsatz, mehr Mitarbeiter, Enttäuschung ELEKTRO BUDGET
Während sich der Bereich der IT-BUDGET gut entwickelt und über 1,5 Mio. EUR liegt, bleibt das Geschäft der ELEKTRO-BUDGET weit hinter den Erwartungen zurück. Die Konkurrenz der alteingesessenen Elektro-Großhändler ist übermächtig.
Mit der ersten Version des Netzwerk-Designschranks TNTboy entwickelt man bei IT-BUDGET ein völlig eigenes Produkt, dass vor allem für Privathaushalte und kleine Büros gedacht ist - eigentlich nicht die klassische Klientel bei IT-BUDGET, die zu über 80% aus Firmenkunden besteht. Neben den schon routinemäßig eingestellten Auszubildenden für Groß- und Aussenhandel wird das Angebot an Ausbildungsberufen erweitert und eine angehende Marketingkauffrau startet ihre Ausbildung bei IT-BUDGET.
Unter den 15 Mitarbeitern befinden sich nun schon 3 Auszubildende.
2010 - Wieder umziehen, über 10 Mitarbeitende
Man glaubt es kaum, schon wieder ein Umzug: Diesmal geht es auf 1000 qm in den Daimlerring in Wiesbaden-Nordenstadt. Damit wird auch das Lagerpersonal auf 3 Mann aufgestockt und ein fester Monteur beschäftigt. Die Mitarbeiterzahl steigt auf über 10 und es kommt ein weiterer Auszubildender zur Fachkraft für Lagerlogistik hinzu.
Der Bereich ELEKTRO-BUDGET bekommt einen eigenen Lageranteil.
Um den Kunden einen Blick hinter die Kulissen der IT-BUDGET zu geben, wird der Facebook-Account eröffnet, mit Beiträgen über den Alltag in der Firma und Know-How über die Produkte.
2009 - Wachstum und Geschäftsbereich ELEKTRO BUDGET
Ein neuer Geschäftsbereich wird gegründet: Unter ELEKTRO-BUDGET sollen ab diesem Jahr Elektro-Schaltschränke und Elektro-Material an Installateure, Elektriker und alle interessierten Kunden verkauft werden.
Das Logo ist blau statt orange und es wird fleissig in Sortiment und Lagerbestand investiert. Hintergrundgedanke ist, den zur Netzwerktechnik sehr verwandten Bereich der Elektrotechnik ebenso zu erobern.
2008 - Umzug und die erste Umsatz-Millionen
Das Sortiment wird weiter ausgebaut, Importe aus der Türkei und Italien ermöglichen das Angebot günstigerer Racks und von Speziallösungen.
Und wieder wird umgezogen: Nun bezieht das inzwischen auf 7 Mitarbeiter gewachsene Team 500 qm Fläche in der Wandersmannstraße, ebenfalls im Orsteil Erbenheim von Wiesbaden.
Obwohl sich die Weltwirtschaft aufgrund der Banken- und Immobilienkrise in der größten Rezession der Nachkriegsgeschichte befindet, wächst das Geschäftsvolumen bei IT-BUDGET unbeirrt um über 10%, der Umsatz überspringt die 1 Mio. EURO Grenze.
Die Welt des IT-Handels scheint unbegrenzt und so wird das Logo geändert: Statt IT-BUDGET und darunter in blauer Schrift "Netzwerktechnik" steht nun dort in schwarz "Hardware".
Dies soll signalisieren, dass das wachsende Sortiment - inzwischen umfasst es auch IT-Hardware bis hin zu Tastaturen und Mäusen - den gesamten Bereich der IT-Geräte abdecken soll.
2007 - Von Ltd. zu GmbH
Die Erweiterung des Sortiments und die Übernahme der Deutschland Distribution für den polnischen Hersteller von Netzwerkschränken ZPAS Group erfordern weiteres Personal. Für eine fundierte technische Beratung wird ein erster Mitarbeiter eingestellt - Herr Spormann ist auch heute noch eine Stütze im Team der Technischen Berater.
Weiterhin ist nun das Grundkapital vorhanden und die IT-BUDGET Ltd. wird umfirmiert zur IT-BUDGET GmbH.
Eine weitere eigen produzierte Produktlinie wird entwickelt: RESISTER RACK sind bis heute die sicheren Staubschutzschränke für Server, PCs und jede anderen IT-Komponente.
2006 - Eigene Geschäftsräume, erste Mitarbeitende
Das wachsende Geschäft und die Notwendigkeit in größerer Menge Ware zu lagern, bedingen Anfang des Jahres 2 Änderungen:
1. Personal: Einstellung einer 450 € Kraft für Buchhaltung, Rechnungs- und Mahnwesen. Frau Friedrich ist heute - natürlich in Vollzeit - Leitung der Buchhaltungsabteilung. Ausserdem wird im Herbst der erste Auszubildende für den Ausbildungsberuf Groß- und Aussenhandelskaufmann eingestellt.
2. Geschäftsräume: Anmietung von 150 qm Lager- und Bürofläche in einer ehemaligen Schreinerei in der Köhlstraße in Wiesbaden-Erbenheim.
2005 - Umfirmierung IT-BUDGET Ltd. (Limited)

Um die Internet-Domain auch als Firmennamen nutzen zu können - und da noch kein Grundkapital zur Gründung einer GmbH vorhanden ist (die Gesellschaftsformen UG und e.K. gab es noch nicht) meldet Christoph Laves in England die IT-BUDGET Ltd. (Limited) an.
Bei einer Spedition werden ein paar Palettenplätze als Lagerfläche angemietet und auf dem privaten Tiefgaragenstellpatz dämmt Laves mit einigen Freunden die SILENCE RACK Serverschränke. Eine echte Garagenfirma ist entstanden.

2004 - Die Gründung
Nachdem sein Arbeitgeber, ein Hersteller für Server- und Netzwerkschränke, Insolvenz anmelden mußte ergreift Christoph Laves die Chance, sich mit einem Webshop für Netzwerktechnik selbständig zu machen.
In diesem Jahr gibt es bei amazon.de nur Bücher und bei ebay.de bieten Privatkunden die Fundsachen aus ihren Kellern und Dachböden an, das öffentliche Internet ist noch keine 10 Jahre alt.
Eine einprägsame Domain ist schnell gefunden und unter www.it-budget.de geht ein 1&1 Mietshop online.
Dieser erste spezialisierte Webshop für Netzwerktechnik bietet vor allem Server- und Netzwerkschränke und deren Zubehör. Als erste Eigenprodukte sind die schallgedämmten Serverschränke SILENCE RACK von Anfang an im Angebot.
Der Firmenstandort der Personengesellschaft Christoph Laves ist Laves´ Privatwohnung in Wiesbaden Breckenheim (siehe Bild).